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BVerwG, 15.09.1965 - VI C 37.64 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer
Möglichkeit der Ersetzung eines im ersten Rechtszug ergangenen Prozessurteils durch ein klageabweisendes Sachurteil bei lediglicher Einlegung der Berufung durch den Kläger - (Teil-)Verweisung bei mehrfachem Klagegrund
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)
Verfahrensgang
- VGH Hessen, 25.02.1964 - OS I 159/61
- BVerwG, 15.09.1965 - VI C 37.64
Papierfundstellen
- BVerwGE 22, 45
- MDR 1966, 170
- DÖV 1966, 424
- JR 1966, 153
Wird zitiert von ... (44) Neu Zitiert selbst (11)
- BVerwG, 15.02.1961 - V C 105.60
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 15.09.1965 - VI C 37.64
Zum Verwaltungsrechtsweg und zur Frage der (Teil-)Verweisung bei mehrfachem Klagegrund (im Anschluß an BVerwGE 12, 64 [BVerwG 15.02.1961 - V C 105/60] und 18, 181).Wie das Bundesverwaltungsgericht im Urteil vom 15. Februar 1961 (BVerwGE 12, 64 [BVerwG 15.02.1961 - V C 105/60] [65] = Buchholz BVerwG 310, § 41 VwGO Nr. 3) ausgeführt hat, ist bei der Prüfung des Rechtsweges von den Behauptungen des Klägers auszugehen.
- BGH, 27.04.1954 - I ZR 239/52
Requisitionsansprüche. Rechtsweg
Auszug aus BVerwG, 15.09.1965 - VI C 37.64
Wie weiterhin der Bundesgerichtshof im Urteil vom 27. April 1954 (BGHZ 13, 145 [154]) zutreffend ausgeführt hat, braucht nicht untersucht zu werden, ob es sich um einen Fall der echten Klagenhäufung oder nur um die mehrfache Begründung desselben prozessualen Anspruchs handelt, denn selbst bei Klagenhäufung wäre ebenso wie bei der Annahme einer mehrfachen Begründung desselben prozessualen Anspruchs ein Teilurteil über einen der Klagegründe nicht zulässig. - BVerwG, 09.11.1956 - II C 175.54
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 15.09.1965 - VI C 37.64
Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteile vom 9. November 1956 [BVerwGE 5, 12, 13 [BVerwG 09.11.1956 - II C 175/54]], vom 14. September 1961 - BVerwG II C 188.59 -, vom 10. Oktober 1961 - BVerwG VI C 94.58 -, vom 17. Juli 1963 - BVerwG VI C 162.60 - [RiA 1963 S. 365], vom 29. Oktober 1963 - BVerwG VI C 88.61 - und vom 28. August 1964 - BVerwG VI C 7.62 -) hätte die Revision bis zum Ablauf der Revisionsbegründungsfrist die Beweismittel bezeichnen müssen, deren Erhebung sich dem Berufungsgericht aufgedrängt hat oder jedenfalls hätte aufdrängen müssen, sie hatte also z.B. die Zeugen, die ihrer Meinung nach hätten vernommen werden müssen, unter Anführung der in ihr Wissen gestellten Tatsachen bezeichnen und angeben müssen, von welchen "Zentralstellen" welche Auskünfte hätten eingeholt werden sollen.
- BVerwG, 09.04.1964 - II C 47.63
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 15.09.1965 - VI C 37.64
Ist dagegen bei mehrfacher - auch bei mehrfacher rechtlich und tatsächlich selbständiger - Begründung des einen Klageanspruchs der Rechtsweg zu dem zunächst angerufenen Gericht hinsichtlich eines der konkurrierenden Klagegründe zulässig und nur hinsichtlich weiterer Klagegründe unzulässig, so ist eine Verweisung an das für die weiteren Klagegründe zuständige Gericht nicht statthaft; so Urteil vom 9. April 1964 (BVerwGE 18, 181 [BVerwG 09.04.1964 - II C 47/63] [182, 183]) mit weiteren Nachweisen aus Rechtsprechung und Schrifttum. - BVerwG, 29.10.1963 - VI C 88.61
Ordnungsgemäße Erhebung der Rüge mangelnder Sachaufklärung wegen Nichtvernehmung …
Auszug aus BVerwG, 15.09.1965 - VI C 37.64
Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteile vom 9. November 1956 [BVerwGE 5, 12, 13 [BVerwG 09.11.1956 - II C 175/54]], vom 14. September 1961 - BVerwG II C 188.59 -, vom 10. Oktober 1961 - BVerwG VI C 94.58 -, vom 17. Juli 1963 - BVerwG VI C 162.60 - [RiA 1963 S. 365], vom 29. Oktober 1963 - BVerwG VI C 88.61 - und vom 28. August 1964 - BVerwG VI C 7.62 -) hätte die Revision bis zum Ablauf der Revisionsbegründungsfrist die Beweismittel bezeichnen müssen, deren Erhebung sich dem Berufungsgericht aufgedrängt hat oder jedenfalls hätte aufdrängen müssen, sie hatte also z.B. die Zeugen, die ihrer Meinung nach hätten vernommen werden müssen, unter Anführung der in ihr Wissen gestellten Tatsachen bezeichnen und angeben müssen, von welchen "Zentralstellen" welche Auskünfte hätten eingeholt werden sollen. - BVerwG, 17.07.1963 - VI C 162.60
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 15.09.1965 - VI C 37.64
Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteile vom 9. November 1956 [BVerwGE 5, 12, 13 [BVerwG 09.11.1956 - II C 175/54]], vom 14. September 1961 - BVerwG II C 188.59 -, vom 10. Oktober 1961 - BVerwG VI C 94.58 -, vom 17. Juli 1963 - BVerwG VI C 162.60 - [RiA 1963 S. 365], vom 29. Oktober 1963 - BVerwG VI C 88.61 - und vom 28. August 1964 - BVerwG VI C 7.62 -) hätte die Revision bis zum Ablauf der Revisionsbegründungsfrist die Beweismittel bezeichnen müssen, deren Erhebung sich dem Berufungsgericht aufgedrängt hat oder jedenfalls hätte aufdrängen müssen, sie hatte also z.B. die Zeugen, die ihrer Meinung nach hätten vernommen werden müssen, unter Anführung der in ihr Wissen gestellten Tatsachen bezeichnen und angeben müssen, von welchen "Zentralstellen" welche Auskünfte hätten eingeholt werden sollen. - BVerwG, 19.12.1963 - VI C 167.62
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 15.09.1965 - VI C 37.64
Soweit zur Begründung eines Verfahrensmangels auf Tatsachen Bezug genommen wird, die sich aus vorinstanzlichen Schriftsätzen der Beteiligten ergeben sollen, ist deshalb nach ständiger revisionsgerichtlicher Rechtsprechung Angabe des Schriftsatzes und bei umfangreicheren Schriftsätzen nähere Bezeichnung der Schriftsatzstelle erforderlich (Urteil vom 19. Dezember 1963 - BVerwG VI C 167.62 - mit weiteren Nachweisen). - BVerwG, 14.09.1961 - II C 188.59
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 15.09.1965 - VI C 37.64
Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteile vom 9. November 1956 [BVerwGE 5, 12, 13 [BVerwG 09.11.1956 - II C 175/54]], vom 14. September 1961 - BVerwG II C 188.59 -, vom 10. Oktober 1961 - BVerwG VI C 94.58 -, vom 17. Juli 1963 - BVerwG VI C 162.60 - [RiA 1963 S. 365], vom 29. Oktober 1963 - BVerwG VI C 88.61 - und vom 28. August 1964 - BVerwG VI C 7.62 -) hätte die Revision bis zum Ablauf der Revisionsbegründungsfrist die Beweismittel bezeichnen müssen, deren Erhebung sich dem Berufungsgericht aufgedrängt hat oder jedenfalls hätte aufdrängen müssen, sie hatte also z.B. die Zeugen, die ihrer Meinung nach hätten vernommen werden müssen, unter Anführung der in ihr Wissen gestellten Tatsachen bezeichnen und angeben müssen, von welchen "Zentralstellen" welche Auskünfte hätten eingeholt werden sollen. - BVerwG, 24.04.1957 - VI B 47.56
Beschwerde gegen eine Nichtzulassung einer Revision in Sachen preußische …
Auszug aus BVerwG, 15.09.1965 - VI C 37.64
Es ist dem Verwaltungsgericht zwar nicht verwehrt, die Klage schon deshalb abzuweisen, weil es die Beamteneigenschaft als nicht erwiesen ansieht (vgl. z.B. den Beschluß vom 24. April 1957 - BVerwG VI B 47.56 -, in dem die Beamteneigenschaft der Notare verneint worden ist), es ist ihm aber erst recht nicht verwehrt, eine Abweisung auf Verneinung beider Tatbestandsmerkmale zu stützen, wie es hier geschehen ist. - BVerwG, 27.11.1957 - VI CB 307.57
Auszug aus BVerwG, 15.09.1965 - VI C 37.64
Das Bundesverwaltungsgericht hat jedoch im Beschluß vom 27. November 1957 - BVerwG VI CB 307.57 - in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu § 536 ZPO entschieden, daß das Berufungsgericht ein im ersten Rechtszuge ergangenes Prozeßurteil durch ein klageabweisendes Sachurteil auch dann ersetzen darf, wenn nur der Kläger Berufung eingelegt hat. - RG, 01.11.1934 - VI 384/34
1. Haftet der Eigentümer einer gewerblich benutzten Dampflokomobile, wenn bei …
- BVerwG, 09.06.1983 - 2 C 34.80
Klage - Streitgegenstand - Richterliche Dienstaufsicht - Rechtsweg
So ist etwa für einen Schadensersatzanspruch eines Beamten, soweit er aus einer Verletzung der beamtenrechtlichen Fürsorgepflicht hergeleitet wird, der Verwaltungsrechtsweg gegeben, während wegen des gleichen Anspruchs, soweit er auf eine Amtspflichtverletzung gestützt wird, der Rechtsweg zu den Zivilgerichten beschritten werden muß (vgl. BVerwGE 13, 17 [25 ff.]; 18, 181 [183]; 22, 45 ff.). - BVerwG, 15.12.1992 - 5 B 144.91
Rechtsweg für Erstattungsansprüche im Verhältnis zwischen Sozialleistungsträgern
Insoweit gilt nichts anderes als bei § 41 Abs. 3 Satz 1 VwGO a.F. und § 17 Abs. 3 Satz 1 GVG a.F., denen § 17 a Abs. 2 Satz 1 GVG nachgebildet ist (vgl. BVerwGE 18, 181 ; 22, 45 ;… BGH, Urteile vom 27. Oktober 1988 - III ZR 23/88 - <NVwZ 1990, S. 297 f.> …und vom 5. Juli 1990 - III ZR 166/89 - <NVwZ 1990, S. 1103 f.>). - BGH, 05.10.1989 - IX ZR 265/88
Gutgläubiger Erwerb von Eigentum an abhanden gekommenen Sachen in einer …
Von diesem Grundsatz sind auch für ihren Bereich das Bundesverwaltungsgericht (BVerwGE 18, 181, 182; 22, 45, 46) [BVerwG 15.09.1965 - VI C 37/64]und das Bundesarbeitsgericht (BAGE 6, 300, 306) ausgegangen.
- BVerwG, 22.01.1969 - VI C 52.65
Ermessensbindung durch Verwaltungspraxis - Ermessensausübung bei Dienstbefreiung …
Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteile vom 9. November 1956 [BVerwGE 5, 12, 13 [BVerwG 09.11.1956 - II C 175/54]], vom 14. September 1961 - BVerwG II C 188.59 -, vom 10. Oktober 1961 - BVerwG VI C 94.58 -, vom 17. Juli 1963 - BVerwG VI C 162.60 - [RiA 1963, 365], vom 29. Oktober 1963 - BVerwG VI C 88.61 -, vom 28. August 1964 - BVerwG VI C 7.62 - und vom 15. September 1965 - BVerwG VI C 37.64 -) hätte die Revision bis zum Ablauf der Revisionsbegründungsfrist die Beweismittel bezeichnen müssen, deren Erhebung sich dem Berufungsgericht aufgedrängt hat oder jedenfalls hätte aufdrängen müssen (zu diesem Erfordernis insbesondere Urteil vom 13. Mai 1965 - BVerwG II C 150.62 -), sie hätte also z.B. die Zeugen, die ihrer Meinung nach hätten vernommen werden müssen, unter Anführung der in ihr Wissen gestellten Tatsachen bezeichnen und vor allem angeben müssen, inwiefern das Urteil im einzelnen auf der unterbliebenen Beweisaufnahme beruht. - BGH, 31.01.1984 - RiZ(R) 3/83
Umfang der Anfechtung einer Maßnahme der Dienstaufsicht; Zulässigkeit einer …
Eine Verweisung kommt nur wegen des prozessualen Anspruchs in ganzen, nicht dagegen wegen eines einzelnen Klagegrundes in Betracht (s. BGHZ 5, 105, 107 und 13, 145, 153 f. sowie BGH Urteil vom 8. Dezember 1970 - VI ZR 174/68 - LM ZPO § 276 a.F. Nr. 26; BVerwGE 18, 181, 182 f.; 22, 45, 46 f.). - BGH, 26.06.1972 - III ZR 32/70
Teilnahme an einem Lehrgang für Polizeischutzhundführer - Transport eines …
In einem solchen Fall aber kann eine Verweisung wegen anderer für denselben Anspruch geltend gemachter Klagegründe an ein Gericht eines anderen Gerichtszweiges nach ständiger Rechtsprechung (vgl. BGHZ 13, 145, 154 [BGH 27.04.1954 - I ZR 239/52]; BGH in VersR 1965, 459 mit weiteren Nachweisen; BVerwGE 22, 45, 47 [BVerwG 15.09.1965 - VI C 37/64]; BAG in JZ 1965, 63, 65) [BAG 13.03.1964 - 5 AZR 144/63] nicht erfolgen. - BGH, 26.09.1995 - KVR 25/94
"Stadtgaspreise" Zulässigkeit eines Feststellungsantrags; Umfang des …
Dieser Verfahrensgrundsatz schließt jedoch nicht aus, daß in der Revisionsinstanz ein Antrag, der in der Vorinstanz als unzulässig angesehen wurde, als unbegründet abgewiesen wird (vgl. BGHZ 104, 212, 214; BVerwGE 22, 45, 46). - BGH, 05.07.1990 - III ZR 166/89
Rechtsweg für Ansprüche auf Schadensersatz wegen der Verletzung von …
Selbst bei Klagenhäufung ist ebenso wie bei der Annahme einer mehrfachen Begründung desselben prozessualen Anspruchs ein Teilurteil über einen der Klagegründe nicht zulässig (BGHZ 13, 145, 154; BVerwGE 16, 181; 22, 45) [BVerwG 15.09.1965 - VI C 37/64]. - BVerwG, 07.03.1968 - II C 47.67
Schadensersatz wegen Verletzung der Fürsorgepflicht
Keine Verweisung des Rechtsstreits an das Zivilgericht wegen eines von mehreren Klagegründen (wie BVerwGE 18, 181 und 22, 45).Dies steht im Einklang mit der Rechtslage und der Rechtsprechung menrerer oberer Bundesgerichte (vgl. BVerwGE 18, 181 [183 ff.] mit weiteren Hinweisen; BVerwGE 22, 45 [BVerwG 15.09.1965 - VI C 37/64] [47]; Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 13. März 1964 - 5 AZR 144/63 - [JZ 1965 S, 63]).
- OVG Sachsen, 20.01.2023 - 4 A 878/17
Wasserrecht; formelle Illegalität; materielle Illegalität; wesentliche Änderung; …
Der Senat ist hieran durch § 129 VwGO nicht gehindert (BVerwG, Urt. v. 15. September - VI C 37.64 -, juris Rn. 33;… Rudisile, in: Schoch/Schneider, Verwaltungsrecht, Losebl., § 129 VwGO Rn. 6;… Blanke, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 129 Rn. 5;… Kopp/Schenke, VwGO, 28. Aufl. 2022, § 129 Rn. 2). - BVerwG, 18.12.1973 - I C 34.72
Erstattung eines Teilbetrages für Aufwendungen zur Erfüllung der …
- BGH, 23.08.1985 - RiZ(R) 10/84
Entfernung der Widerspruchsakten zu einer für unzulässig erklärten dienstlichen …
- BSG, 14.01.1987 - 8 RK 17/86
Rechtsweg bei Erstattungsstreitigkeiten - Zulässigkeit des Rechtswegs - Rechtsweg
- BVerwG, 25.11.1982 - 2 C 22.78
Evangelischer Geistlicher - Pfarrerdienstverhältnis - Statusklage - Landeskirche
- BVerwG, 16.10.1980 - 5 C 60.79
Rechtsweg bei Streitigkeiten im Bereich der öffentlich-rechtlichen …
- BVerwG, 28.06.1966 - VI C 122.63
Rechtsmittel
- BVerwG, 25.10.1968 - VI C 1.65
Rechtsmittel
- BVerwG, 20.10.1965 - VI C 117.63
Rückforderung von aufgrund eines zurückgenommenen Versorgungsbescheides gezahlten …
- BVerwG, 06.07.1994 - 11 C 12.93
Anforderungen an die Koppelung der Einbürgerung an die Rückzahlung von …
- BGH, 20.11.1986 - III ZR 206/85
Prüfungspflicht des Gerichts bei Geltendmachung von Amtshaftungsansprüchen wegen …
- BGH, 08.12.1970 - VI ZR 174/68
Rechtsfolgen teilweiser Unzuständigkeit des Gerichts bei mehreren Klagegründen …
- BGH, 15.10.1974 - VI ZR 181/73
Zulässigkeit des Auftrags- und Bereicherungsrechts - Zivilrechtsweg - Schaden des …
- BGH, 26.09.1995 - KVR 24/94
Anforderungen an die Bestimmtheit einer kartellrechtlichen …
- BVerwG, 15.08.1974 - III C 74.72
Feststellung von Schäden im Zusammenhang mit einem Rückerstattungsverfahren - …
- BVerwG, 18.01.1974 - VII C 25.71
Abtrennung einer Teilfläche eines öffentlichen Parkplatzes für Bedienstete einer …
- BVerwG, 04.07.1984 - 2 B 86.82
Anfechtung der Erprobungsbeurteilung eines Richters - Unterscheidung des …
- BVerwG, 06.11.1979 - 6 B 106.79
Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der …
- BVerwG, 05.03.1982 - 4 B 185.81
Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anfechtung eines …
- BSG, 09.07.2013 - B 5 R 6/13 B
- VG Wiesbaden, 20.03.1995 - 8/V E 844/93
Ansruch auf Ernennung zur Universitätsprofessorin; Auslegung des Antrags auf …
- BVerwG, 14.02.1978 - 6 B 15.78
Teilverweisung eines Rechtsstreits - Ereignung eines tödlichen Unfalls eines …
- BVerwG, 28.08.1974 - VI CB 192.73
Anforderungen an die Anerkennung eines Wehrpflichtigen als …
- OLG Hamm, 25.02.1992 - 15 W 486/90
Anspruch des Verwalters gegen die Eigentümergemeinschaft auf Ausgleich des …
- OVG Rheinland-Pfalz, 22.08.1990 - 9 C 55/88
- VGH Hessen, 22.06.1987 - 9 UE 360/85
Klage des Anstaltsträgers auf Eingliederungshilfe; Rechtswegverweisung bei …
- BGH, 26.09.1995 - KVR 23/94
Rechtmäßigkeit des Verzichts der Weitergabe von Senkungen des …
- OLG Saarbrücken, 17.01.1986 - 4 U 174/83
Anspruch auf Ersatz der für einen Anschluss eines Bauvorhabens an einen …
- BVerwG, 13.03.1969 - II C 14.66
Versorgung der ehemaligen Berufssoldaten der alten Wehrmacht - Versorgung der …
- BVerwG, 19.06.1968 - VI B 28.68
Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Selbstbindung der …
- OVG Rheinland-Pfalz, 24.09.1986 - 2 A 10/86
Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung …
- BVerwG, 29.08.1974 - VI CB 191.73
Anforderungen an die Anerkennung eines Wehrpflichtigen als …
- BVerwG, 23.11.1966 - VI C 97.63
Rechtsmittel
- BVerwG, 12.09.1969 - VI B 34.69
Anforderungen an die Darlegung und Bezeichnung der grundsätzlichen Bedeutung …
- BVerwG, 26.10.1973 - VII B 53.73
Rechtsweg bei einem Schadensersatzansprcuh bei Abschluss eines …